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2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0880, von Zephyr bis Zeremoniell Öffnen
. Im Mittelalter war das Neigen des Zepters das Zeichen der gewährten königlichen Gnade, das Küssen desselben Zeichen der Unterwürfigkeit. Zerbi, Insel, s. Dscherba. Zerbst, Kreisstadt im Herzogtum Anhalt, ehemals Hauptstadt des Fürstentums Anhalt-Z., an
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0174, von Clementia bis Clerkenwell Öffnen
andern Klavierstücken und dem erwähnten, neuerdings in verschiedenen Ausgaben (unter andern von Tausig) erschienenen "Gradus ad Parnassum". Seine Orchesterkompositionen sind nicht im Druck erschienen. Clementia (lat.), Milde, Gnade, auch als Anrede
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0161, von Gerechtigkeit des Glaubens bis Gerhard Öffnen
der Güte und Treue, Gnade und Barmherzigkeit berührt, versteht neuerdings die Theologie Ritschls unter G. das folgerechte Verfahren Gottes, welcher den zum Heil bestimmten Menschen trotz der Sünde der Vollendung entgegenführen will. Gerechtigkeitshand
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0623, von Hofraite bis Hofrecht Öffnen
von privilegierten Narren und zwar an der Kappe, an den Eselsohren, an der Brust, am Gürtel, an den Ellbogen, an den Knieen und an den Schuhen getragen zu werden pflegten. Soll, wie das Sprichwort sagt, ein Narr einem König gleich sein, so darf ihm das Zepter
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0055, von Ne quid nimis bis Nerium Öffnen
; sein gewöhnliches Attribut ist das Zepter, auch wohl ein Dreizack. Aus Vasenbildern kommt er auch fischleibig, doch mit menschlichem Oberkörper vor. Die Nereiden wurden dargestellt als anmutige Mädchengestalten, in der ältern Zeit leicht bekleidet